Was ist Evopäd

Lernblockaden

Evolutionspädagogik® (EvoPäd) ist eine rasche, nachhaltige und sensible Methode, um Blockaden, Lernblockaden, Stress- und Konfliktsituationen zu lösen sowie Wahrnehmungsstörungen und auffälliges Sozialverhalten zu verbessern. 

 

Das Modell der EvoPäd  ist eine Kombination aus Neurologie, Bewegungsanalyse und gezielter Kommunikation. Gehirnbereiche werden neu miteinander vernetzt, Gehirnsynapsen werden angeschaltet und der Blickwinkel wird  erweitert. 

 

Dadurch verbessert sich die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit. Es entstehen neue Sicht- und Denkweisen. Unbewusste Verhaltensmuster werden erkannt. Klares und kreatives Denken wird unterstützt. Der Mensch wird in sein Gleichgewicht zurückgeführt.  

 

Für wen eignet sich Evopäd

  • Kinder, Jugendliche, Erwachsene
  • Menschen mit beruflicher und/oder privater Belastung
  • Familien, Paare, Teams
  • Kindergärten, Schulen, Institutionen

Vorzüge der Evopäd

Gründung

Link

  • für Kinder spielerische gezielte Bewegungsübungen
  • oft bereits nach 2–4 Sitzungen positive Veränderungen    
  • Coachings im Abstand von ca. 2 Wochen  
  • wirkt schnell, effektiv und ganzheitlich
  • interessante Sitzungen für Jugendliche und Erwachsene
  • konkrete Hilfestellung 
  • Hilfe zur Selbsthilfe  
  • das Modell wird an neueste neurologische Erkenntnisse angepasst 

Die Evolutionspädagogik wurde 1990 am Institut für Praktische Pädagogik IPP in München von Ludwig Koneberg und Silke Gramer-Rottler entwickelt und wird im In- und Ausland erfolgreich angewendet.

Ludwig Koneberg sel., Gründer der Evolutionspädagogik

 

Silke Gramer Rottler, Mitgründerin 

www.evolutions-paedagogik.ch


Warum "Evolution"

Die EvoPäd geht davon aus, dass jeder Mensch bis zum Alter von ca. 3 - 4 Jahren organisch und motorisch die einzelnen Entwicklungsstufen der Evolution durchläuft. Gemeint sind die Bewegungs- und Reaktionsmuster, die Art der Wahrnehmung und der Verhaltensweisen von 7 Entwicklungsstufen, die in der EvoPäd modellhaft übernommen werden.

Die andere Gehirnstruktur